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Institut für Sozial- und Kulturanthropologie

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Warum am Institut für Sozial- und Kulturanthropologie studieren?

Ann-Britt-Ohlsen

Auseinandersetzung mit der eigenen kulturellen Prägung

„Ich studiere im 1. Semester im B.A. Sozial- und Kulturanthropologie. Bisher finde ich das Fach sehr spannend, unter anderem, weil man völlig neue Denkanstöße erhält, aber auch, weil man sich durch den Vergleich mit anderen Lebenswelten mit sich selbst und seiner eigenen kulturellen Prägung auseinandersetzt. Für die FU habe ich mich entschieden, weil es ein breites Studienangebot gibt und die Möglichkeit, mehrere Studiengänge zu kombinieren. Außerdem war für mich die hohe internationale Vernetzung der FU ausschlaggebend. Auch die Atmosphäre und das große Angebot an Möglichkeiten, sich außerhalb der Universität zu engagieren, gefallen mir sehr gut. Nicht zu vergessen natürlich die vielen tollen Menschen, die ich hier bisher schon kennen gelernt habe! Den Studiengang Sozial- und Kulturanthropologie an der FU empfehle ich allen, die daran interessiert sind, sich auch mit Gesellschaften in ganz anderen Regionen der Erde zu beschäftigen, um auf diese Weise neue Wege zu entdecken, an soziale und kulturelle Zusammenhänge heranzugehen“.

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Serge-Pluciak

Neue, spannende Perspektiven

„Nach zehnjähriger Berufserfahrung, die in mir das unbefriedigende Gefühl der Stagnation hinterließ, hat mir das Studium wieder neue, spannende Perspektiven eröffnet. Die Sozial- und Kulturanthropologie bildet für mich eine Art Gegenpol zum oberflächlichen Wissen über andere Kulturen, das zumeist eingebunden ist in einen speziellen, funktionalen Kontext. Diese schnelllebigen interkulturellen Kontakte verleiteten oft dazu, das Vakuum unbeantwortet gebliebener Fragen mit stereotypen Vorstellungen oder unhinterfragtem Halbwissen zu füllen. Die intensive Auseinandersetzung mit anderen Gesellschaften, die für das Studium der SKA typisch ist, setzt die Reflexion eigener kultureller Mechanismen voraus und so wird die Suche nach dem Unbekannten auch immer zu einer Entdeckungsreise in das Selbst“.

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Annegret-Worrmann

Andere Lebenswelten entschlüsseln

„Ich studiere Sozial- und Kulturanthropologie, weil es für mich nichts Interessanteres gibt, als andere Lebenswelten zu entdecken, zu entschlüsseln, zu verstehen und mit meiner eigenen zu vergleichen. Das Studium der Sozial- und Kulturanthropologie verschafft uns einen Überblick darüber, wie Gesellschaften funktionieren und vermittelt, dass alle kulturellen Phänomene, so fremd und unerklärlich sie uns auch scheinen, immer einen gewissen Zweck erfüllen und aus einem bestimmten Grund existieren. Am ethnologischen Institut der FU fühle ich mich sehr wohl. Es zeichnet sich unter anderem durch die Kooperationsbereitschaft der Dozenten und Dozentinnen aus, die auf die Bedürfnisse und Vorschläge der Studierenden eingehen“.

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Henning-Voerner

Toleranz fördern

„Ein Studium sollte meiner Meinung nach den Anspruch haben, eine gesamtgesellschaftliche Funktion zu erfüllen. Einer der relevantesten gegenwärtigen und zukunftsweisenden Werte für kulturelle, politische und soziale Kommunikation und Organisation ist die Toleranz. Der Masterstudiengang Sozial- und Kulturanthropologie an der FU Berlin stellt den Umgang mit kultureller „Fremdheit“ in den Mittelpunkt seiner Forschung und ist demnach ein Generator kulturellen Verständnisses und somit kultureller Toleranz. Dies sowie die abwechslungsreiche, zugleich aber stringente Konzeption am Institut, sind für mich ausschlaggebend für ein Studium der Ethnologie an der FU Berlin. Durch die unterschiedliche und differenzierte Auswahl der Schwerpunkte des Instituts erhalten Studierende einen umfassenden Einblick in die unterschiedlichen Arbeitsfelder der Ethnologie“.

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Ann-Britt-Ohlsen

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Serge-Pluciak

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Annegret-Worrmann

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Henning-Voerner

Henning-Voerner

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