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Profil der Arbeitsstelle Kommunikationsgeschichte und Medienkulturen

Die Arbeitsstelle Kommunikationsgeschichte und Medienkulturen fragt nach Kontinuitäten und Brüchen in der Kommunikations- und Medienentwicklung sowie in der Geschichte der Kommunikationswissenschaft. Kommunikationsgeschichte und Medienkulturen werden aus einer sozialwissenschaftlichen Perspektive untersucht. Das bedeutet zum einen, Medienstrukturen und Medienhandeln in Wechselwirkung mit gesellschaftlichen Entwicklungen zu verstehen und mit historischer Forschung heutige Entwicklungen in Medien und Gesellschaft zu verstehen, zum anderen theoriegeleitet zu arbeiten und sozialwissenschaftliche Methoden anzuwenden. Im Mittelpunkt stehen qualitative und historische Verfahren. Dieses Verständnis leitet Forschung und Lehre der Arbeitsstelle an. Schwerpunkte bilden Medienpolitik und ihre Geschichte, Fach- und Theoriegeschichte der Kommunikationswissenschaft und qualitative Methoden.

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