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Edition "Briefe an Bertolt Brecht im Exil (1933-1949)" erschienen

Titelcover der dreibändigen Ausgabe (De Gruyter Verlag)

Titelcover der dreibändigen Ausgabe (De Gruyter Verlag)
Bildquelle: Hermann Haarmann

Die Briefedition in drei Bänden versammelt jene Briefe, die Bertolt Brecht während der Zeit seines Exils (1933-1949) erhielt. Es handelt sich um Initial- und Antwortbriefe, die Brechts Beziehungen zu Freunden, Genossen, Geschäftspartner, aber auch zu den Geliebten dokumentieren. Sie lassen sich lesen als Zeugnisse einer Epoche der Vertreibung, politischen Verfolgung, des künstlerischen wie persönlichen Scheiterns oder Durchhaltevermögens. Die Briefe decken die verschiedenen Stationen ab, die Brecht seit seiner Flucht aus Nazi-Deutschland durchläuft, bis er endlich 1949 wieder nach Deutschland zurückkehren kann.

Entstanden ist die Edition aus einem Forschungsprojekt mit Unterstützung der Fritz-Thyssen-Stiftung, der Hamburger Stiftung zur Förderung von Wissenschaft und Kultur, der Hans Wall AG, der Stiftung Preußische Seehandlung und der Freien Universität Berlin.

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