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Workshop „Promotion of Education for Journalists“

TeilnehmerInnen des Workshops

TeilnehmerInnen des Workshops

Der vom Internationalen Journalisten-Kolleg (IJK) ausgerichtete Workshop mit TeilnehmerInnen aus 8 Ländern fand vom 6.-9. Juli 2016 in Berlin statt.

News vom 14.07.2016

Die Veranstaltung diente dem Ziel, die Standards und den Status quo der Journalistikausbildung in verschiedenen Regionen Europas und der arabischen Welt zu diskutieren und entsprechende Defizite zu identifizieren. Sie war als Auftaktworkshop für den Start eines Train the Trainer-Projektes („IJEF“ -International Journalism Educators Fellowships) konzipiert. Kolleginnen des Instituts wie Prof. M. Löblich und Prof. M. Lünenborg stellten zu Beginn „The changing Role of Social Sciences in Journalism Education at University. The German Case“ bzw. “Teaching Journalism Studies at German Universities: Contexts, Conditions and Challenges” zur Diskussion. Im Anschluß informierten die VetreterInnen der einzelnen Länder in Country Reports über die Situation in Albanien, Kosovo, Türkei, Ägypten, Russland, Kasachstan, Ukraine und Belarus. Ausführlich debattiert wurde darüber, wie ein solches Projekt, das Nachwuchsdozentinnen und -dozenten von Journalistikinstituten an Hochschulen und Universitäten adressiert, künftig aussehen könnte. Es gab eine Verständigung über jeweils anzustrebende Veränderungen in den eigenen Ausbildungsinhalten und –methodiken, die allgemein von Interesse sind. Zudem wurden Kontakte zwischen den Ausbildenden der verschiedenen Universitäten und Hochschulen hergestellt und die Bildung eines Netzwerks angeregt. In abschließenden Bemerkungen legte Prof. K. Beck, Direktor des IJK, dar, welche nächsten Schritte bei der Umsetzung eines IJEF-Programms vorgesehen sind.  

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