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Tagungsankündigung: "Große Transformation und die Medien - Alternativen zum Wachstum als Leitbild der Kommunikation" am 10./11. 2017 Juli in Berlin

News vom 13.06.2017

In Zusammenarbeit mit der Evangelischen Akademie Berlin und Wissenschaftsjournalisten ist von Roland Zieschank (FFU) für den 10. und 11. Juli eine Tagung auf der Halbinsel Schwanenwerder in Berlin vorbereitet worden. Sie ist die dritte in einer Veranstaltungsreihe und befasst sich mit der Frage, welche neuen Kommunikationsstrategien bei politischen Akteuren, auf Seiten der Wissenschaft und Zivilgesellschaft, aber auch in den Medien entstehen, um einer "Großen Transformation" den Weg zu ebnen.

Denn über die letzten Jahre hinweg sind - auch unter Beteiligung des FFU - immer neue Studien, Forschungsberichte und „best practise“-Beispiele vorgestellt worden, die einen Beitrag zu dieser "Großen Transformation" leisten könnten: Green Economy; Verknüpfung der Energie- mit der Verkehrswende; neues Wirtschaften im Zeichen der planetaren Grenzen sowie anspruchsvolle Empfehlungen für eine Nachhaltigkeitspolitik oder für zukünftige gesellschaftliche Wohlfahrt stellen einige Schwerpunkte dar. Wie können aber die notwendigerweise komplexen Zusammenhänge kommuniziert werden – und zwar nicht allein auf der Problemseite, also den Herausforderungen welchen sich moderne Gesellschaften stellen müssen, sondern vor allem auf der Lösungsseite?

Während viele Erkenntnisse im Lichte der Wissenschaft standen, verblieben sie gleichzeitig im Schatten der Medien. Recht deutlich zeichnet sich als Restriktion ein Strukturwandel in der Medienlandschaft ab, sowohl ökonomisch, technisch, sozial und kulturell, mit weitreichenden Implikationen für die Rolle der klassischen Printmedien und die Funktion der sogenannten 'Vierten Gewalt'.

Umweltpolitik ist aber inzwischen (auch) Gesellschaftspolitik und tangiert mehr oder weniger fast alle Lebensbereiche - notwendig ist heute mehr denn ja ein gesellschaftlicher Resonanzraum für Diskurse, anstehende Entscheidungen und Umorientierungen.

Wie dieser öffentliche Resonanzraum unterstützt werden könnte, soll nicht zuletzt am Beispiel der Problematik permanenten wirtschaftlichen Wachstums mit interessanten ReferentInnen und den Teilnehmern gemeinsam erörtert werden.

Die Tagung wird hierbei unterstützt von Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit / dem Umweltbundesamt, der Bundeszentrale für Politische Bildung und dem Bund für Umwelt- und Naturschutz Deutschland.

Das Tagungsprogramm finden Sie hier.

Sie können sich schriftlich oder online anmelden.

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