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Warum am Institut für Sozial- und Kulturanthropologie studieren?

Andere Lebenswelten entschlüsseln

„Ich studiere Sozial- und Kulturanthropologie, weil es für mich nichts Interessanteres gibt, als andere Lebenswelten zu entdecken, zu entschlüsseln, zu verstehen und mit meiner eigenen zu vergleichen. Das Studium der Sozial- und Kulturanthropologie verschafft uns einen Überblick darüber, wie Gesellschaften funktionieren und vermittelt, dass alle kulturellen Phänomene, so fremd und unerklärlich sie uns auch scheinen, immer einen gewissen Zweck erfüllen und aus einem bestimmten Grund existieren. Am ethnologischen Institut der FU fühle ich mich sehr wohl. Es zeichnet sich unter anderem durch die Kooperationsbereitschaft der Dozenten und Dozentinnen aus, die auf die Bedürfnisse und Vorschläge der Studierenden eingehen“.

Toleranz fördern

„Ein Studium sollte meiner Meinung nach den Anspruch haben, eine gesamtgesellschaftliche Funktion zu erfüllen. Einer der relevantesten gegenwärtigen und zukunftsweisenden Werte für kulturelle, politische und soziale Kommunikation und Organisation ist die Toleranz. Der Masterstudiengang Sozial- und Kulturanthropologie an der FU Berlin stellt den Umgang mit kultureller „Fremdheit“ in den Mittelpunkt seiner Forschung und ist demnach ein Generator kulturellen Verständnisses und somit kultureller Toleranz. Dies sowie die abwechslungsreiche, zugleich aber stringente Konzeption am Institut, sind für mich ausschlaggebend für ein Studium der Ethnologie an der FU Berlin. Durch die unterschiedliche und differenzierte Auswahl der Schwerpunkte des Instituts erhalten Studierende einen umfassenden Einblick in die unterschiedlichen Arbeitsfelder der Ethnologie“.

BGSMCS
Berlin Southern Theory Lecture