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Neues KFS-Projekt zur Rolle des gesundheitlichen Bevölkerungsschutzes bei der Bewältigung der SARS-CoV-2-Pandemie ab 01.06.2020

News vom 09.06.2020

An der Katastrophenforschungsstelle (KFS) der FU Berlin startete am 01.06.2020 das neue Projekt „Gesundheitlicher Bevölkerungsschutz durch den Zivil- und Katastrophenschutz in Pandemielagen am Beispiel SARS-CoV-2“ (BePal) (Laufzeit 12 Monate).

Der gesundheitliche Bevölkerungsschutz spielt eine maßgebliche Rolle bei der Bewältigung SARS-CoV-2-Pandemie. Unterstützung erfährt der öffentliche Gesundheitsdienst (ÖGD) in der Situation v.a. durch Institutionen und Organisationen des Zivil- und Katastrophenschutzes (Feuerwehren, Bundesanstalt Technisches Hilfswerk, Rettungsdienst, Hilfsorganisationen). Ziel des Forschungsvorhabens ist die Analyse der Kapazitäten und Potenziale der Organisationen des Zivil- und Katastrophenschutzes im Kontext des gesundheitlichen Bevölkerungsschutzes im Falle einer Pandemie am Beispiel SARS-CoV-2. Das Projekt BePal wird im Rahmen der Gesundheitsforschung des BMBF-Förderaufrufs zur Erforschung von COVID-19 im Zuge des Ausbruchs von Sars-CoV-2 (Rapid-Response Modul) als Teil der ELSA-Forschung gefördert.

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