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Kooperationen

Die Arbeitsstelle Medical Anthropology | Global Health ist mit vielfältigen Aktivitäten im Bereich der Medizinethnologie – sowohl im deutschsprachigen als auch im internationalen Raum – verbunden. Hervorgehend aus einem studentischen Workshop in Berlin (1996) wurde im Jahr 1997 die Arbeitsgruppe „Medical Anthropology“ in der Deutschen Gesellschaft für Völkerkunde ins Leben gerufen, die heute über 85 Mitglieder in den deutschsprachigen Ländern umfasst und die seit 2005 am Aufbau eines Netzwerks „Medical Anthropology“ unter dem Dach der European Association of Social Anthropologists (EASA) beteiligt war. Mitglieder der Arbeitsstelle Medical Anthropology | Global Health an der Freien Universität waren außerdem als Ko-Koordinatoren des Doktoranden-Netzwerks Medical Anthropology Young Scholars (MAYS) tätig.

Am Institut selbst hat sich – parallel zu einer Vielzahl von drittmittel-geförderten Forschungsprojekten und Promotionen – ein Netzwerk von MedizinethnologInnen etabliert, die themenbezogene Lehrveranstaltungen im Lehrschwerpunkt „Medical Anthropology“ anbieten und die an der Ausrichtung nationaler und internationaler Konferenzen und Workshops beteiligt sind. Des Weiteren bietet der am Institut vertretene Themenschwerpunkt einen Kontakt- und Austauschpunkt für nationale und internationale Studierende, DoktorandInnen und WissenschaftlerInnen im Bereich der Medical Anthropology. Hervorzuheben ist schließlich die Vernetzung der am Institut betriebenen Forschungen über disziplinäre und akademische Grenzen hinaus, die zu einer Reihe von interdisziplinären und praxis-bezogenen Kooperationen - unter anderem im Bereich von Global Health - geführt hat.

Institutionen und Netzwerke

Schlagwörter

  • Medizinethnologie, medical anthropology
SFB 1171 Affective Societies
BGSMCS
Berlin Southern Theory Lecture