Springe direkt zu Inhalt

Der institutionelle Wandel der KSZE/OSZE nach dem Ende des Ost-West-Konflikts - Formen und Wandel von Sicherheitsinstitutionen in der internationalen Politik

icon_forschungsberichte

icon_forschungsberichte

Eva-Maria Velickovic – 2009

Die OSZE hat sich mit dem Ende des Kalten Krieges nicht aufgelöst, sondern weiterentwickelt, obwohl damit ihr Existenzgrund wegfiel. Welche Faktoren können für den erfolgreichen Wandel einer Organisation benannt werden? In dieser Studie werden die Institutionalisierungsprozesse der KSZE/OSZE von 1972-75 und von 1990-1993 systematisch miteinander verglichen. Zur Erklärung des erfolgreichen Wandels wird die Kooperationstheorie herangezogen. Diese geht davon aus, dass sich Staaten mit spezifischen Kooperationsproblemen konfrontiert sehen, deren Art die Funktion und Form der Institution beeinflussen.

Titel
Der institutionelle Wandel der KSZE/OSZE nach dem Ende des Ost-West-Konflikts - Formen und Wandel von Sicherheitsinstitutionen in der internationalen Politik
Verfasser
Eva-Maria Velickovic
Mitwirkende
Ingo Peters
Verlag
Lit-Verlag (http://www.lit-verlag.de)
Ort
Münster et al.
Datum
2009
Kennung
ISBN: 3-8258-8863-0, ca. 136 S., ca. 19,90 €, br.,
Erschienen in
Forschungsberichte Internationale Politik, Band 34
Art
Text