Emeritierte Professorin für Journalistik und Kommunikationswissenschaft an der Universität Hamburg 1992-2017. Lehrtätigkeiten an den Universitäten München, Wien und Salzburg, zurzeit FU Berlin. Gastdozentin u.a. in Sydney, Thessaloniki, Lima. 2007-2017 Principal Investigator am Exzellenzcluster für Klimaforschung (CliSAP) an der Universität Hamburg, dort Aufbau der Media Research Group. 2014-2017 Working Group Coordinator zur Journalismusforschung im EU-Forschungsprojekt Media, Conflict and Democratisation MeCoDem).

Forschungsschwerpunkte: Journalismusforschung in Theorie und Empirie, Journalismus und Demokratieentwicklungen, Visuelle Kommunikation und Pressefotografie, Wissenschafts- und Umweltkommunikation, Rezeptionsforschung, Ökologie der Mediengesellschaft.

Link zu einem Interview mit Prof. Dr. Irene Neverla.

Weitere Informationen

Als Lehrbeauftragte im Sommersemester 2018:

• Journalismus als Konzept der "westlichen" Moderne und Alternativen dazu

Als Honorarprofessorin im Wintersemester 2019/20:

• Journalismus und Journalistik revisited. Aktuelle Herausforderungen des Journalismus im Spiegel (neuer) Theorien und Befunde der Journalistik

Publikationsliste als pdf-Datei.

Buchpublikation zuletzt:

Neverla I; Taddicken M; Loercher I; Hoppe I (Hg.) (2019): Klimawandel im Kopf. Studien zur Wirkung, Aneignung und Online-Kommunikation. Springer VS.

Grittmann E; Lobinger K; Neverla I; Pater M (Hg.) (2018): Körperbilder - Körperpraktiken. Visualisierung und Vergeschlechtlichung von Körpern in Medienkulturen. Köln: Halem.

Lilienthal V; Neverla I (Hg.) (2017): Lügenpresse. Anatomie eines politischen Kampfbegriffs. Köln: Kiepenheuer und Witsch.