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Journalismus in Europäischen Gesellschaften

Die Teilnehmenden des Projekts aus der Ukraine, Georgien und Deutschland unter der Leitung von Prof. Dr. Alexander Görke (rechts).

Die Teilnehmenden des Projekts aus der Ukraine, Georgien und Deutschland unter der Leitung von Prof. Dr. Alexander Görke (rechts).
Bildquelle: Svitlana Halusynska

Im Rahmen des ÖPR-Projektes „Journalismus in Europäischen Gesellschaften“ (JourEG) – gefördert durch das Programm des Auswärtigen Amts zur Intensivierung der Östlichen Partnerschaft – treffen Hochschuldozierende aus der Ukraine, Georgien sowie aus Deutschland mit praxiserfahrenen Journalist:innen aus Europa zusammen. Zu den drei Workshops im Juli, September und November 2019 konnte das Institut für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft (IfPuK) der Freien Universität Berlin insgesamt 15 Teilnehmer:innen, unter anderem von der Jurij-Fedkowytsch-Universität Czernowitz, Ukraine und der Iwane-Dschawachischwili-Universität Tiflis, Georgien begrüßen.

Die Teilnehmenden hielten Vorträge zum Thema Konfliktkommunikation in der Ukraine, Georgien und Deutschland und diskutierten über die Möglichkeiten, diese in den jeweiligen Ländern zu verbessern. Das grundlegende Ziel des Projekt ist es, gemeinsam neue und zeitgemäße Lehrmaterialien für zukünftige Journalist:innen in den drei Ländern zu entwickeln. Beim abschließenden Treffen Mitte November wurden die schriftlichen Vorträge und Ergebnisse aus den vorherigen Workshops zusammengefasst und in einer JourEG-Kollektion gebündelt.

Schlagwörter

  • Publizistik, Kommunikationswissenschaft, Publizistikwissenschaft, Konfliktkommunikation, Massenmedien, Journalismus, Medienforschung, Osteuropa
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