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Neue Publikation in der Zeitschrift für Politikwissenschaft zur Energiewende in Italien

Maria Rosaria Di Nucci analysiert Treiber, Koordinationsmechanismen und Instrumente für die Energiewende in Italien aus einer Multi-Level-Governance-Perspektive

News vom 14.01.2022

Das italienische Energiesystem befindet sich in einem Paradigmenwechsel - von einer zentralisierten, pfadabhängigen institutionellen und organisatorischen Struktur zu einer stärker fragmentierten und pluralistischen Struktur. In diesem Kontext untersuchen Maria Rosaria Di Nucci und Andrea Prontera Narrative, Interessen und Problemverständnisse verschiedener Akteure und befassen sich mit den strukturellen Barrieren, welche die Entscheidungsprozesse und die Organisation des italienischen Energiesektors beeinflusst haben, sowie mit den sozio-technischen Herausforderungen, die sich durch den Ausbau der erneuerbaren Energien ergeben. Besonders Bürgerenergie und Erneuerbare-Energie-Gemeinschaften werden als neue Formen der Energiegovernance untersucht, sowie Ausblicke auf eine verbesserte Kooperation in Italien aufgezeigt. Der Artikel kann hier abgerufen werden. 
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