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„Genese und Transformation von Konflikten im Nahen Osten – Fallbeispiel Kurdistan

Das Hauptseminar zielt darauf, die Entstehung, den Verlauf und die Transformation von Konflikten im Nahen Osten anhand des Kurdenkonfliktes als Fallbeispiel systematisch zu analysieren. Im Mittelpunkt stehen Fragen der Konfliktanalyse und Konfliktbearbeitung: Wie entstehen politische Konflikte? Wie ist ihr Verlauf? Welche Struktur und Muster weisen politische Konflikte auf? Wie können politische Konflikte friedlich verregelt werden? Dabei geht es um die verschiedenen Konfliktfelder ebenso wie um die Konfliktebenen. Interne und externe Ursachenfaktoren und die Interessenkonstellationen der Konfliktparteien sollen systematisch erschlossen werden. Der Kurs ist für Fortgeschrittene geeignet. Erforderlich sind fundierte Regional- und politikwissenschaftliche Kenntnisse. Die Bereitschaft zur Gruppenarbeit ist Voraussetzung. Erwartet werden eine aktive Teilnahme der Studierenden und eigene Diskussionsbeiträge.

(15290)

TypHauptseminar
Dozent/inGülistan Gürbey
RaumOnline
Zeit

Blockseminar: Fr, 16.04.2021 14:00 - 20:00 Fr, 02.07.2021 12:00 - 20:00 Sa, 03.07.2021 10:00 - 18:00 Fr, 09.07.2021 14:00 - 20:00

Das Hauptseminar zielt darauf, die Entstehung, den Verlauf und die Transformation von Konflikten im Nahen Osten anhand des Kurdenkonfliktes als Fallbeispiel systematisch zu analysieren. Im Mittelpunkt stehen Fragen der Konfliktanalyse und Konfliktbearbeitung: Wie entstehen politische Konflikte? Wie ist ihr Verlauf? Welche Struktur und Muster weisen politische Konflikte auf? Wie können politische Konflikte friedlich verregelt werden? Dabei geht es um die verschiedenen Konfliktfelder ebenso wie um die Konfliktebenen. Interne und externe Ursachenfaktoren und die Interessenkonstellationen der Konfliktparteien sollen systematisch erschlossen werden. Der Kurs ist für Fortgeschrittene geeignet. Erforderlich sind fundierte Regional- und politikwissenschaftliche Kenntnisse. Die Bereitschaft zur Gruppenarbeit ist Voraussetzung. Erwartet werden eine aktive Teilnahme der Studierenden und eigene Diskussionsbeiträge.