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Annika Göbel, Projektkoordinatorin Berufsbildungspartnerschaft Mexiko - Deutscher Industrie- und Handelskammer-Tag

aufgezeichnetes Interview mit Annika Göbel

Treffen Sie Annika Göbel am

Mo., 9.5., 15:00 – 16:00 Uhr im WebEx:  https://fu-berlin.webex.com/fu-berlin/j.php?MTID=m0f89c71f79783cf0e26a487f9baa3410

Als Projektkoordinatorin der Berufsbildungspartnerschaft Mexiko des Deutschen Industrie- und Handelskammertages (DIHK) ist Annika Göbel seit Januar 2021 für den Aufbau und Koordinierung eines Projekts des BMZ zur Stärkung und Implementierung der dualen Berufsbildung in Mexiko zuständig. Während der dreijährigen Laufzeit beinhaltet dies neben der fachlichen Steuerung auch das Projektcontrolling, inhaltliche Konzertierung des Projekts sowie Abstimmung und enge Zusammenarbeit mit den Projektpartnern über den Atlantik hinweg.

Damit wendet sie die Erfahrungen und das Wissen aus ihren Studien in International Business auf Doppelbachelor (Hochschule für Wirtschaft und Recht, Berlin, und Anglia Ruskin University, Cambridge) sowie der Interdisziplinären Lateinamerikastudien (Freie Universität Berlin mit Auslandssemester an der Universidad de los Andes, Bogotá) vielfältig an.

Vor ihrer aktuellen Tätigkeit ist sie im Anschluss an ihren Masterabschluss als Elternzeitvertretung in den Berufsalltag gestartet. Als Referatsleiterin für Koordination Integration von Geflüchteten des Deutschen Industrie- und Handelskammertags war Annika Göbel in erster Linie zuständig für die Koordination der Aktivitäten der IHK-Organisation zum Thema Integration von Geflüchteten. In ihrer Funktion hat Annika Göbel die vielfältigen Aktivitäten der IHKs zur Integration von Geflüchteten in Ausbildung und Beschäftigung koordiniert und gleichzeitig als Schnittstelle zwischen den IHKs und den Mitgliedsunternehmen einerseits und der Politik andererseits agiert.

Den Weg zum Verband und der (inter)nationalen Kooperation hat sich bei Annika über berufliche Erfahrungen im Rahmen von Praktika und Werkstudierendentätigkeiten vor und während des Studiums sowie ihr ausgeprägtes Interesse für die Schnittstelle zwischen Ökonomie, Politik und gleichzeitig Gesellschaft geebnet.

Neben der Berufstätigkeit engagiert sich Annika Göbel im sozialen Bereich, um einen Beitrag zur Verringerung von gesellschaftlichen Ungleichheiten zu leisten.