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International Research Group on Authoritarianism and Counter-Strategies

IRGAC

IRGAC
Bildquelle: https://www.irgac.org/

Das Internationale Forschungskolleg zu Autoritarismus und Gegenstrategien (International Research Group on Authoritarianism and Counter-Strategies, IRGAC) ist eine Initiative der Rosa-Luxemburg-Stiftung und hat sich  zum Ziel gesetzt, die regionalen und globalen Zusammenhänge von autoritärem Kapitalismus und reaktionärem Populismus genauer zu betrachten und in den Mittelpunkt der wissenschaftlichen Debatten zu stellen.

Die Gruppe vereint mehr als 20 Wissenschaftler*innen und Aktivist*innen aus Ländern des Globalen Südens mit dem Ziel, detaillierte Studien nationaler und regionaler gesellschaftlicher und politischer Entwicklungen mit einer globalen Perspektive zu verbinden, die die globalen Erscheinungsformen und universalisierenden Prozesse des autoritären Kapitalismus analysiert. Gleichzeitig schlagen wir eine internationalistische Perspektive auf lokale und regionale Gegenstrategien vor und fragen nach dem Potenzial, das konkrete Praktiken des Widerstands für emanzipatorische Strategien weltweit bergen.
Die Gruppe wird von Börries Nehe zusammen mit Jan-David Echterhoff koordiniert.


Das IRGAC veröffentlicht regelmäßig neue Aufsätze, Texte und Erkenntnisse auf der Website des Kollegs. Gemeinsam mit den Regionalbüros der RLS und verschiedenen in Deutschland ansässigen Forschungseinrichtungen veröffentlichen wir Ausschreibungen für Kurzzeit-Forschungsstipendien in Deutschland und kooperative Süd-Süd-Forschungsprojekte.


Weitere Informationen finden sich auf der Website des Kollegs: https://www.irgac.org/