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Prof. Margreth Lünenborg im Deutschlandfunk-Interview über das 16. GNTM Staffelfinale

News vom 01.06.2021

Die Casting-Show Germany's Next Topmodel hatte ihr 16. Staffelfinale. Auch dieses Jahr haben Millionene Zuschauer:innen vor dem TV mitgefiebert, sich für ihre Favoritinnen gefreut, mit den Händen vor dem Gesicht gebangt, augenrollend gelästert und lautstark mitgejubelt. Wieso eigentlich? Und wie werden diese körperlich-affektiven Praktiken vom Publikum jedes Jahr wieder abgerufen?

Darüber spricht Prof. Margreth Lünenborg mit Christoph Sterz im Deutschlandfunk-Interview. Es geht um die Frage, wie die affektiven Dynamiken soziale Ordnungen zwischen den Zuschauer:innen herstellen.

Der Beitrag ist auf der Seite des Deutschlandfunks zu lesen und anzuhören.

Die Forschungsergebnisse der Studie zur 13. Staffel sind kürzlich in der Monographie Affektive Medienpraktiken. Emotionen, Körper, Zugehörigkeiten im Reality TV erschienen.

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