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Die ersten Institutsdirektoren: Emil Dovifat

Emil Dovifat 1949

Emil Dovifat 1949
Bildquelle: Foto: Fritz Eschen / SLUB Dresden / Deutsche Fotothek 

Dovifat, E. (1929). Wege und Ziele der zeitungswissenschaftlichen Arbeit. Walter de Gruyter & Co.

Dovifat, E. (1929). Wege und Ziele der zeitungswissenschaftlichen Arbeit. Walter de Gruyter & Co.
Bildquelle: FU Berlin, Sozialwiss. Bibliothek

1890 *Neutral-Moresnet, Vater Apotheker

1911 Studium Geschichte, Germanistik, Nationalökonomie, Philosophie und Zeitungswissenschaft in München und Leipzig

1914 Freiwilliger Kriegsdienst

1916 Verwundung

1918 Promotion, Beginn Journalistentätigkeit, zuletzt Chefredakteur Der Deutsche (Christlicher Deutscher Gewerkschaftsbund)

1919 Hochzeit, drei Kinder

Vorstand Reichsverband der deutschen Presse, Vorsitzender der Landesverbände Pommern und Berlin, Mitbegründer und Redakteursvertreter in Reichsarbeitsgemeinschaft der deutschen Presse

1924 Wissenschaftlicher Assistent Mohrs

1926 Forschungsreise in die USA

1928 Berufung als außerordentlicher Professor sowie Direktor an das Deutsche Institut für Zeitungskunde

1929 Eintritt in katholische Zentrumspartei

1931 Veröffentlichung Lehrbuch Zeitungslehre

1934 vorübergehende, vorläufige Emeritierung

1945 Mitbegründer Berliner CDU, Mitbegründer und Chefredakteur Neue Zeit

1948 Ernennung zum ordentlichen Professor und Leiter des Instituts für Publizistik, erneutes medienpolitisches Engagement, unter anderem in Rundfunkgremien

1956 Mitgründer der Publizistik

1969 Tod

Professuren-Stammbaum

Der Stammbaum der Professuren am IfPuK kann hier eingesehen werden.

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