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Neues BMBF-Projekt zur Rezeption und Akzeptanz von COVID-19-bezogener Kommunikation in Zeiten politischer Polarisierung

Projektlogo RAPID-COVID

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News vom 11.09.2020

Dr. David Schieferdecker wurde zusammen mit Prof. Dr. Thorsten Faas vom Bundesministerium für Bildung und Forschung ein Corona-bezogenes Forschungsprojekt bewilligt: RAPID-COVID (“Receiving and Accepting Public Information Despite Polarization: Key to Overcoming COVID-19”). Das Projekt ist ein Kooperationsprojekt zwischen dem Institut für Publizistik und Kommunikationswissenschaft und dem Otto-Suhr-Institut für Politikwissenschaft.

Ziel des Projekts ist es, einen Beitrag zur Optimierung der Informationslandschaft in der aktuellen Pandemie zu leisten. Mithilfe einer dreiwelligen Online-Panelbefragung mit integrierten Survey-Experimenten sollen folgende Fragen beantwortet werden: Erhalten Bürger*innen die nötigen und korrekten Informationen zur COVID-19-Pandemie? Fühlen sie sich gut und ausreichend informiert? Welche Unterschiede im Informationsstand gibt es zwischen verschiedenen Segmenten der Bevölkerung und was kann man ggf. dagegen tun? Wie verarbeiten Bürger*innen die Informationen, die sie erhalten? Und schlussendlich: Inwiefern hängt der Informationsstand mit der Akzeptanz der Maßnahmen zur Eindämmung der Pandemie zusammen?

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